Sie liegt im blühenden Paradieshopfen,
träumt von Prinzenfunken auf ihrer Haut,
wird geküsst von Sonnenblumentautropfen,
ihre Liebeswünsche haben sich angestaut.
Wenn sie ihre Sternaugen schließt,
gleitet sie auf Schmetterlingsschwingen,
durchdringt Farbenregen, der über sie gießt,
und beginnt mit dem Wind zu singen.
Lieder von fernen Sehnsuchtswellen,
die an weißen Stränden überschäumen,
das Feuer der Hoffnung erhellen,
in ihren süß-wandelnden Träumen.
Ihr langes Haar sucht liebevolle Hände,
welche, wie ein Windspiel, zärtlich streifen,
dann spürt sie diese lustvollen Brände,
die auf ihren Elfenkörper übergreifen.
Zieht sich aus tiefstem Nebelmeere,
wird zur schönen Amazone im Traum,
erobert alle Jünglinge in der Sphäre,
und verliert sich
im Genuss von Zeit und Raum.