Gedichte Träume & Gedanken



VAGIF ASLAN



Vagif Aslan - Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Lehrer, Übersetzer von Belletristik aus dem Französischen ins Aserbaidschanische, Vorsitzender der Scheki-Abteilung des aserbaidschanischen Schriftstellerverbands, Leiter der Scheki-Abteilung des Folkloreinstituts der Aserbaidschanische Nationale Akademie der Wissenschaften. Dozent an der Scheki-Abteilung der Aserbaidschanischen Staatlichen Pädagogischen Universität.

 

DER MENSCH

Der weiße Mensch!

Der schwarze Mensch!

Der gelbe Mensch!

Sei ein Mensch

Einfach Mensch!

Wenn nicht, dann geht einfach!

Aus dieser Zeit, aus dieser Ära!

Sollten wir schreien

Sollen wir jemanden vom Himmel rufen?

Vom Mond, Mars, Jupiter...

Wenn deine Familie für dich fremd ist

Wie kann der Himmel für Sie wertvoll sein?

Wenn ihr euch nicht als einheimisch in eurem Heimatort betrachtet

Könnt ihr nur in Saturn, Merkur, Jupiter bedeutungslos sein!

Deine Monate und Jahre

passen nicht auf die Erde

als ihr geschaffen wurdet,

Eine Rohheit war in euch geblieben.

Der weiße Mensch!

Der schwarze Mensch!

Der gelbe Mensch!

Sei ein Mensch

Einfach Mensch!

Auf dem Erdball des Gottes

Sei wieder gekocht!

Werde ein Mensch

noch einmal!

Danach werden sogar der Himmel und die Erde

für dich heimisch sein.

 

 

ICH BIN WIE…

Meine Hälfte ist Sonne, die Hälfte ist Nebel...

Ich bin wie die Berge, die man nicht übersehen kann.

In der Wahrscheinlichkeit, in der Annahme

Es ist, als würde ich den Himmel mit den Erden verbinden.

*

Diejenigen, die mich kennen, aus dem Bauch heraus

Also dachten sie, ich würde vom Knie kommen.

Sie sahen, dass meine Welle größer als das Meer war...

Es ist, als würde ich von innen und außen schreien.

 

Ich wollte, dass ich Trauer über meinen Schmerz erzähle ...

Werden die Berge den Schmerz nehmen?

Es war der Schmerz, mit melancholischer Sprache zu prahlen...

Sie sollen wissen, dass ich wie die Schreie, die Seufzer bin.

 

Ich kann meinen Garten nicht genießen

Ich bin halb und kann nicht gewinnen

Ich kann mein eigenes Leichentuch nicht umarmen

Es ist, als hielte ich es an meinem Unterarm.

 

Ich bin eine Welt der Freude, eine Welt des Kummers

Ich bin voll und halb, ein Ganzes und Mangel

Ich bin Vagif Aslan, ich bin die Andere Welt

Ich bin wie die Berge mit Tulpen.

Gelesen: 65   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2683+
Das Versprechen

1393+
Frühling

1102+
Für eine schöne Frau

849+
Grünkohl

837+
Nachbars Kirschen

621+
Wir Kinder vom Hof

562+
FRAG MICH NICHT

512+
Zwei glückliche Marienkä...

472+
Winter

472+
Der kleine Teppichklopfer


- Gedichte Monat

4+
Vom Einzeller zum Menschen

4+
Schwarze Gedanken

4+
E I N S A M K E I T

4+
Der alte Mann im Frühling

4+
Der Alptraum

3+
Fernweh

2+
Über den Hund

2+
Für einen Moment

2+
Noch einmal zwanzig sein.....

2+
Sei wie du bist


- Gedichte Jahr

2+
Love Me Tender

2+
MORGENDÄMMERUNG

1+
Der Traum vom Leben

1+
Veränderung

1+
Seine Stimme...

1+
Die rote Kappe


Neusten Kommentare

bei "Hast du eine große Klapp"...

bei "Hast du eine große Klapp"...

bei "Am Weißenhäuser Strand"

bei "Am Weißenhäuser Strand"

bei "Grippe"

bei "Grippe"

bei "Sie vertritt sich selbst "...

bei "Frühlingsanfang"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Hühner Früchte Frei Friede Nebelschwaden Freude Nebel Frieden Neid Netz Notlage Frauen Feuerzangenbowle November Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Natur Freundschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Naturgesetz Freunde Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Freunschaft Friseur Frage Freundin