Gedichte Träume & Gedanken



schau nach vorn und nicht zurück

 

Neulich hat` ich einen Traum,
der hing noch lange nach,
konnt` mich schwer von ihm nur lösen,
bis endlich ich erwacht.

Ferne Länder ich dort sah,
mit grünen Wäldern, blauen Flüssen,
Weiten, so verlockend schön,
und Mädchen süß, g`rad so zum Küssen.

Am Ziel der Wünsche angekommen,
zum Greifen nah und doch so fern,
ich war noch immer ganz benommen,
wär` hingefahren doch so gern.

Doch die Tür, die aufgegangen,
fiel auf einmal langsam zu,
und mein stürmisches Verlangen,
kam nun endlich auch zur Ruh` .

Ich vergaß all die Gedanken,
hörte jetzt die Vögel singen,
hab` im Leben viel versäumt,
doch Träume könn`s nicht wiederbringen.

 

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



21. Juni 2022 @ 18:47

Liebe Gudrun, lieber Karsten, beim Durchstöbern meiner eigenen Gedichte, habe ich Eure Herzchen entdeckt. Danke dafür, ein Zeichen, dass es gefallen hat! LG in Euren Abend, Helga



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