Schon wieder ist ein Tag vorbei, angefüllt mit Freude, ohne Sorgen. Solche Tage wünscht man sich herbei, doch frägt man oft, was kommt wohl morgen? Am Abend legt man müde sich zur Ruh’. oft gedankenschwer, manchmal ohne Frieden. Müde fallen oft die Augen einfach zu. So geht’s uns "Menschlein" halt hinieden. Doch etwas gibt es, was ich nie versäume: Voll stiller Demut falte stets ich meine Hände. Ob am Tag ich wach bin, oder nächtens träume, ich weiß, daß ER mich hält, bis an mein Ende. (Johannes Glatz) 04082014