Kurzgeschichten



Possierliches Apollfittichmärchen 16

Der Sommergeist (II)

 

du ein Träumer

der liebe Geist des Sommers

du folgst der Kometensehnsucht

ich kenne deine Wege

in die ferne Welt

dort wo heiße Sommergefühle

in Orkanen und in Vulkanen

im Winde und in der Lava

in Blumen und Bäumen entstehen

unseretwegen

 

der Sommergeist ist mein bester Freund

ich ersann unsere Wege

die zu Seelen der Kobolde kommen

 

 

Die (Spiegel)beobachtung um 16 Uhr - die sechzehnte Fabel

 

Ein Sommergeist ist ein braver Ritter und dazu ein Träumer, der von Seelenberührungen schwärmt und für Schlachten schwärmt. Seine Träume folgen doch einer Kometen-Sehnsucht. Sein Knappe ist Paweł, der vom Adel kommt. Paweł sammelt Briefmarken aus der ganzen Welt. Der Ritter vermag Paweł nicht nur Kämpfen,Wetteifer um Sieg, sondern auch eine Geschichte antiker Kriege beizubringen. Paweł liest gerade ein Pergamentbuch über den Aufstand des Spartacus. Der Ritter klopft an. Der Knappe hört ihm zu. Der Ritter erzählt ihm eine Legende um seine goldenen Schwerter. Paweł sagt zu ihm: „Ich kenne deine Wege in die ferne Welt, dort wo heiße Sommergefühle in Orkanen und in Vulkanen in einem Winde und in einer Lava in Blumen und Bäumen entstehen”. Der Sommergeist entgegnet, eine Parabel sagend: „Es war einmal eine Dichterin und Mutter von zwei Söhnen. Sie beauftragte sie, dass sie ein wunderschönes Gedicht schaffen. Der älteste Sohn schuf zwanzig schöne Zeilen. Der jüngere Knabe schreib nur eine Zeile: Die Sehnsucht kommt, wenn Gefühle verarmen. Und der Jüngere gewann einen Wetteifer. Das längere Gedicht zwar schön, allerdings galt das kurze als wunderschön, weil er eine philosophische Tiefe aufwies. Bloß die Philosophie ist wunderschön. Du musst euch als Edelknabe bei der Lehre bei mir Spuren der Philosophie finden“. Danach geht Paweł mit philosophischen Büchern zu einer Dorfschenke im Besitz einer Kobolsfamilie, um ihnen die Philosophie ihrer Seelen halber beizubringen. Dort findet er seinen Freund, mit dem er eine ganze Nacht hindurch zecht.

 

Gelesen: 38   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Mit der Möwe träume ich schön so wie ein zarter Mondflug des liebevollen Zaubers...,

Auf dem Foto mit meinem fürnehmen Papa...


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2823+
Wann fängt Weihnachten an...

2339+
Weihnachten wie `s früher...

1323+
Weihnachtsbäckerei

1169+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1096+
Der Sinn von Weihnachten

1093+
Für eine schöne Frau

967+
Die Weihnachtswichtel

849+
Die vier Adventskerzen

810+
Weihnachtszeit

803+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

3+
Fünf Adventskränze - sin...

3+
Zwei unheimliche Stunden

2+
Eine schöne Bescherung

2+
Es ist Heilig Abend

1+
Keine Panik

1+
TÄTOWIERUNGEN DER SEEL...

1+
Schenken -. ein Pflichtpro...

1+
Missverständnis

1+
Die Tochter des Feuers


- Gedichte Jahr

4+
An manchen Tagen

3+
D E U T S C H U N T E R R ...

3+
Die Heimsuchung.

3+
Manchmal möchte sie ........

3+
Nichts tut mehr weh.

2+
PARADOXE WELT

2+
Pathologische Handy . Suc...

1+
PLÄDOYER FÜRS AUFGE...

1+
Die Wildgänse

1+
TÄTOWIERUNGEN DER SEEL...


Neusten Kommentare

bei "Krampus- Brauch Fantasien"

bei "Weihnachtsüberraschung"

bei "Weihnachtsüberraschung"

bei "Sie leugnen ihr Begehren"

bei "Sie leugnen ihr Begehren"

bei "Bist du über siebzig Jah"...

bei "Direktflug gecancelt"

bei "Heiligabend ist gekommen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Die kleine Blume...

Der Fallschirmspringer

Vielleicht, vielleicht auc...

Mord in der Diagonalstrass...

Der Eierkocher, das Frühs...




Erfolg Paradies Hühner Land Jahreszeiten Jahr Falten Falschheit Farben Oktoberfest Falsch Faden Landleben Osterei Erinnerungen Erkenntnis Paris Laune Jahreswechsel Fasching Ostern Farbenpracht Februar Ewigkeit Parodie Falle Familie Opa Jäger Lauf Erfahrung Jahreszeit Sinne Leben Fee Falter Jahre Oktober Erlebnis Fantasie