Wenn du mich so forsch ansiehst
und meine Gedanken liest,
dann fühle ich so vieles:
Aufregendes, Subtiles,
Begehrendes, Graziles,
Verlangendes, Fragiles.
Dein Blick dringt tief in mich ein –
Ob ich das will? Klares Jein.
Mal genieße ich das Spiel;
doch manchmal ist es zu viel.
Seltsamer Weg… Gibt’s ein Ziel?
Es ist schon etwas skurril.
Ich wünsch‘ mir, du wärest hier;
auch wenn ich es nicht kapier‘.
Ich denk‘ jeden Tag an dich,
staune, wie die Zeit verstrich.
Dein Drachenblick verführt mich –
Wahre Geschicht‘ – Du und Ich.