Die Hand im Haar-
du fährst hindurch-
du ahnst nicht mal was du da tust.
Und wie du reißt an meinem Herz,
spürst nichts von jenem Schmerz.
Du stehst da-
drehst dich zu mir um-
du lächelst mich an,
die Welt bleibt stehn.
Jetzt entfesselt sich der Schrei in meinem herzen,
zwengt sich durch die Gitter-
spritzt aus dem Brustkorb
und entflieht gellend, entsetzlich
meiner Seele.
(c) Tara