Liebe, die sich einst in Träumen wand,
verbunden durch ein unsichtbares Band,
dann zerfällt wie altes Laub,
weil dein Herz ist kalt und taub.
Noch bist du hier,
ganz nah bei mir,
seh` dein liebliches Gesicht,
doch dein Schweigen tötet mich.
Ich kämpf` um dich,
du siehst es nicht,
ein Kampf um unsere Liebe,
und ich bin der Verlierer.
So geh` und lass` mich endlich ruh`n,
weil ich es nicht mehr selbst kann tun,
bin am Ende meiner Kraft,
du hast mich ganz und gar geschafft.
Mein Kopf ist leer,
das Herz so schwer,
gibt es denn nichts, was du noch fühlst,
stattdessen du in Emotionen wühlst?