Sehnsucht ist in dieser Nacht,
eine Flamme in mir erwacht.
Als ich dich beim Tanz entdeckt,
Leidenschaft meinen Körper erweckt.
Geblendet sind meine Augen,
denn deine Schönheit ist kaum zu glauben.
Einsam und still warte ich,
denn ich begehre dich.
Ich wünsche die Berührung deiner Hände,
Küsse finden nie ein Ende.
Verlangen seigert sich in mir,
will sich vereinen mit dir.
Die Stunden eilen geschwind vorbei,
die Nacht trennt uns entzwei.
Immernoch such ich deinen Blick,
doch in der Menge schaust du nicht zurück.
Du hast mich leider nicht gefunden,
zurück bleiben offene Wunden.
Leise weine ich eine Träne,
verhüllt wird sie von einer Strähne.
Unsere Wege gehen nun auseinander,
finden vielleicht nie mehr zueinander.
Meine Seele schreit nach dir,
so bitte, schau zu mir!
Die Sehnsucht zerfrisst mich,
denn jetzt weiß ich,
ich liebe dich...
(c) Kristin Vollmer