Die Welt tat sich vor dir auf
und du hast es sofort erkannt
Deine Stimme, vielleicht nicht so laut,
doch klar - niemals ein stumpfer Klang
Seit Beginn war der Weg ein einziger Faden,
hat auch das Schiksal weitere dazugewebt
Deine Augen ertränkten all die Narben
hattest du mit denen auch mal Schwarz gesehen
Welch wundersames Lachen, welches Strahlen,
als du das erste mal da warst, und sahst die Farben
Die ersten Töne, ein Ruf für all die fielen
haben auf einmal Frieden gefunden, und dein Lied
traf auch einst, als du selber mal fielst
und du nicht wusstest, dass dir das mal geschieht
Warm. So warm waren dann die Hände und das Herz
bis dein Lächeln wieder ganz und du dich entfernt
du weiter schwammst, im dunkel und im hell
die farben unter Traum, in deiner blauen welt
Und ich war da, versteckt zwischen den Korallen
sah ich dich, mit deiner Freude, den Träumen und dem Allen
Kein Tropfen trommelte auf den Ozean, als du deine Lieder sangst
Es tut mir leid, wenn du nun da sitzt, mit Beinen in der Hand
Ich sah wie deine Suche begann, dein Herz voller Trauer, doch so warm
und wie du weintest, als dir bis zu Schluss die Quell unbekannt -
Ein kleiner Seedrache zwischen den Korallen und Tang...
ich weiß du hast gelächelt, als du das Flüstern vernahmst
und doch war ich nie da, weil ich für dich zu schüchtern war