Liebesgedichte



Sinneswandel

Du bist irgendwann irgendwie,
zu mir in mein Leben geweht,
erst jetzt erkenn ich, dass ich nie
gewusst habe, wie’s um mich steht.

Nur allein fühlte ich mich frei,
fand jedoch niemals richtig Ruh,
ich dachte, dass es Freiheit sei,
umher zu wirbeln, immerzu.

Nun hab ich mich nach kurzer Zeit
hervorragend an dich gewöhnt,
bin ruhig, fühle mich befreit,
weil dein Sinn – sich an meinen lehnt.

© Horst Rehmann

Gelesen: 45   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1005+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

2+
L I E B E

1+
Süßer Klang

1+
Weißt du


- Gedichte Jahr

3+
Ich mag... II

2+
Nur mit dir

2+
Unser aller Zuhause...

2+
F Ü R D I C H

2+
VERLUST

2+
Apfel - Pflaume - Liebe

1+
FRAG MICH NICHT

1+
Alter schützt vor Liebe.....

1+
L U F T P O S T

1+
Mit den Gesten...


Neusten Kommentare

bei "Nicht den zweiten vor dem"...

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"

bei "Der Brief"

Gabriele Berg bei "Mann, oh Mann..."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Wir verschmelzen

VERLUST

L I E B E

für meine große Liebe

Sehnsucht auf dem Hof




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten