Gekränkt und verletzt, auf der Suche nach mir,
kamst du, unverhofft.
Ohne Plan, was passiert, überrascht von mir selbst,
hast du mich berührt.
Von Gefühlen verwirrt und der Lust inspiriert,
haben wir uns geschenkt.
Das Wort, war die Tat. Der Verstand, war der Weg,
das Sehen, ein Muss.
Der Kuss war so tief, die Berührung so nah,
unsere Körper, vereint.
Der Abschied so schwer, die Sehnsucht so groß,
die Angst, so real.
Die Zweifel,was wird,was richtig, was falsch.
Das Schicksal war da.
Das Chaos im Kopf, was bindet, was trennt?
Entscheiden, wofür?
Verstehen im Kopf,erfühlen im Herz.....ich zieh mich zurück
Das Wissen ums Leid,das Hören von Pein,
Unterstützung von hier.
Ich ernte was war und pflüge das Jetzt
dabei möcht´ ich säen.
Bin mutig vor Angst und kraftvoll schwach,
bin infiziert von uns.
Wie oft passiert Liebe? Wie häufig die Chance?
Ich mag um dich kämpfen.
Ich gönne dir alles, vor Allem dich selbst.
Ich möcht dich begleiten...