Henry liebt seine Ramona
und vermisst sie gerade sehr.
In einsamen Zeiten, von "Corona",
sieht er sie nun gar nicht mehr.
Er liegt allein in seinem Bett
und spürt den Stich in seinem Herzen.
Wenn er sie jetzt bei sich hätt´,
ließe sich einiges verschmerzen.
Wie schön war doch der eine Tag,
- er liegt schon eine Zeit zurück,
als sie in seinen Armen lag.
Das war das vollkommene Glück.
Der Herzschmerz sitzt so richtig tief,
- den sollte er vertreiben.
Vielleicht mit einem Liebensbrief...
Den wird er ihr jetzt schreiben.