Du hast den Schmollmund meiner Träume,
so süß wie Sahneerdbeerzuckerschäume.
Deine Augen leuchten mir auf allen Wegen,
die Dunkelheit wird für mich zum Segen.
In ihr schaue ich hoch zum strahlenden Mond,
der immer dein schönes Haar mit Glanz betont.
Alle Sternbilder funkeln, deins schaut mich an,
du, mein Sehnsuchtsrausch bist schuld daran.
Ach, wo bist du jetzt mein Traumschmetterling,
ich habe für dich einen magischen Ring.
Der soll unsere zwei Seelen aneinander binden
und mit helfen den Liebeswind zu finden.
Dann gleite ich mit dir durch jeden Sturm,
bis wir küssend landen unterm Eifelturm.
Ja, die Stadt der Liebe, das wundervolle Paris,
eine Königin verführt man im Paradies.
Die Blütenblätterbetten sind schon aufgestellt,
für heiße Nächte im rotblühendem Rosenfeld.
Das Märchenschloss baue ich für uns aus Sand,
von Paris geht’s direkt zum Meeresstrand.
Auf eine Inselromanze im blauen Ozean,
wo ich dich, wie eine holde Nixe, verwöhnen kann.
Und mit einem Schiff segeln wir dann weit hinaus,
machen die Ferne zu unserem Liebeshaus.
Tauchen ein, in silbrig-schäumende Wellen,
und lassen Delphine an uns vorüberschnellen.
Dann zeige ich dir die farbigsten Muschelbänke,
aus der ich dir die schönsten Perlen schenke.
Die flechte ich dir in dein langes Feenhaar hinein,
dann schillern sie abends im Leuchtturmschein.
Der hoch über unserer kleinen Liebesinsel blinkt,
wo nun auch mein Liebesrap ausklingt
und mit der Sonne im Traummeer versinkt.