über die Liebe



Monogamie



Man setzt sehr viel Vertrauen
in die Monogamie,
doch ob sie dann Bestand hat,
weiß man im voraus nie.

Abwechslung ist belebend
und macht das Leben schön,
darum wird es nie enden ,
mal heimlich fremd zu geh´n.

So ist schon gewesen
in der Vergangenheit-
so ist es auch noch heute
in der modernen Zeit.

Erotik braucht die Fremdheit,
dann ist sie interessant,
dem großen Casanova
war das bereits bekannt.

Man weiß, August der Starke,
der ging ganz ungehemmt
mit vielen hundert Frauen
in seinem Sachsen fremd.

Monogamie gilt vielen
als höchstes Ideal,
jedoch sie wird durchbrochen
wohl viele tausend mal.

 

 

 

Gelesen: 23   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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6 KOMMENTARE



23. März 2021 @ 08:24

Hallo Helga!
Du bist sicher eine der wenigen Frauen , die eingestehen, dass Frauen auch gern
Im trüben fischen.
Einen schönen Tag wünsche ich dir
Ewald


22. März 2021 @ 20:14

Hallo Ewald, ich glaube, da gibt es keine große Differenz zwischen Männchen und Weibchen. Beide Parteien schauen gern mal nach dem jeweils anderen Geschlecht. Nur, wie weit sich das zu einem Fremdgehen entwickelt, liegt in der Person. Auch unter den großen Herrschern gab es nicht nur Männer. Man denke nur an Katharina die Große !! LG Helga


23. März 2021 @ 08:29

Das war,würde man heute sagen,ne richtige Bitch


22. März 2021 @ 14:41

Christian,
Glaubst du Frauen sind besser?
LG
Ewald


23. März 2021 @ 08:27

Ich sage jetzt strategisch ja.Grins


22. März 2021 @ 14:04

Ist für Männer zu lang weilig



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