Es las der Autor aus seinem Drama,
am Wochenend in meiner Stadt,
die zwar noch kein Theater hat,
doch kulturell, sehr viel zu bieten,
es kommen Könner, keine Nieten!
So auch der Autor Ewald Kurz,
aus seinem neuen Thema “FURZ”,
denn er beschreibt es ganz ausführlich,
und dieses Thema so natürlich,
begeistert und ermuntert weiter,
im Grund genommen einfach heiter!
Der “Furz”, so sagt der Autor Kurz,
hätt nichts zu tun mit Kassensturz.
Man ließ sich diesen oft entgehen,
so wie die Frau hat ihre Wehen.
Wie drückt sich das zum Beispiel aus ?
Wenn man auf engstem Raum zuhaus,
dann ist es meistens nicht ergötzlich,
weil dieser Furz kommt äußerst plötzlich!
Man hört ihn zwar, sofern er laut,
selbst dann noch, wenn er uns vertraut.
Doch wird die Wirkung meistens nie,
begleitet von der Amnestie.
Denn wenn man lockert seinen Dübel,
wird es dem anderen öfters übel.
So las es vor der Autor Kurz,
aus seinem Drama : Deutscher Furz.
geschrieben um zu informieren,
das Thema sei zum Promovieren !
Für ihn besonders interessant,
weil es war vorher unbekannt.
Das Stück dramatisch, bunt gestreift,
für alle die es weiter kneift,
im Sinnes Rausch dem zuzuwenden,
nur ARD würd `s noch nicht senden,
weil der Geruch, wer sich`s verkneift,
im Studio noch nicht ausgereift!
So hat das Drama mit viel Ehre,
demnächst in München Weltpremiere.
wenn`s nicht zum Unbehagen führt,
wird es im Mai dort aufgeführt.
Was Autor Kurz las ideal,
es endet mit Applaus im Saal,
Ich sah dem Meister in`s Gesicht,
und wusste gleich, von was er spricht!
Das Stück sich gerne “hören” lasse:
es gäb noch Karten an der Kasse !
(c) almebo