Frühling



Frühlingserwachen



Nur noch ein Monat, dann ist es soweit,
der Winter streift ab sein kaltes Kleid,
der nahende Frühling ist schon in Sicht,
er verjagt den Winter, den Bösewicht.

Ich kann es kaum mehr erwarten,
dass die milderen Tage starten,
endlich bunte Blumenwiesen blühen,
Bienen und Falter durch die Lüfte ziehen.

Der herrliche Duft der Heckenrosen
wird uns Seele und Herz liebkosen.
 Vögel kommen aus dem Süden nach Hause,
sie machen hier ihre Sommerpause,
fröhlich schmettern sie ihre Lieder,
unser Gartenparadies hat sie wieder.

Wir genießen die warmen Sonnentage,
die trübe Kälte war eine richtige Plage,
kommt der langersehnte Frühling zurück,
zerspringt unser Herz fast  vor Glück.

Hannelore Knödler-Stojanovic, Ludwigsburg
Foto:  Pixabay

Gelesen: 66   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Ich heiße Hannelore, genannt Hanni, bin 75 Jahre 'jung', verheiratet und wohne im schönen Ludwigsburg. Meine Hobbys: malen, klassische Musik, lesen, fotografieren, Natur, Tiere, Blumen und natürlich dichten. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, mich interessieren viele aktuelle Themen und alles, was so auf der Welt passiert. Meine Gedichte sollen zum Nachdenken anregen.


ÄHNLICHE GEDICHTE





4 KOMMENTARE



28. Januar 2019 @ 11:46

Liebe Heike,
danke für Deinen Kommentar. Wenns richtig kalt ist, bleib ich am liebsten zu Hause im warmen Stübchen. Aber Du hast recht, es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung. Jede Jahreszeit hat ihren Reiz, trotzdem freue ich mich schon auf den Frühling und sehne ihn richtig herbei.
Laß es Dir gut gehen und liebe Grüße Hanni


28. Januar 2019 @ 11:18

Och - von mir aus kann der Winter noch ein wenig bleiben. ich mag das, obwohl mir die Blumenwiese sehr gut gefällt. Ich bin jemand der sich dem Wetter anpasst und auch bei Sauwetter rausgeht. Natur pur - einfach herrlich!
ich bin die einzig Bekloppte in der Familie. alle anderen jammern über die Kälte und das nasse Wetter.
ich nicht! Jeder ist eben anders und das ist auch gut so.
ciao Heike


28. Januar 2019 @ 10:41

Hallo Ewald,
danke für Deinen Kommentar. Du hast recht, wo gibt es so herrliche bunte Blumenwiesen noch, am ehesten noch im Gebirge, bunte Vielfalt auf den Bergwiesen. Das ergibt eine köstliche Milch und Käse. Solche Wiesen gabs noch in unserer Jugend.
Liebe Grüße Hanni


28. Januar 2019 @ 09:15

Wo gibt es diese herrliche Wiese?..
LG
Ewald



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1005+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Fruehlingsgedichte


- Gedichte Jahr

5+
Sehnsucht nach dem Frühli...

3+
Guten Morgen, liebe Sonne

2+
Die grimmigen Tage sind vo...

2+
Frühlingssonne

2+
Die erste Frühlingssonne

2+
Frühjahr

2+
Viel Schöneres gibt es ni...

1+
Frühsommer im Norden

1+
Endlich scheint die Sonne ...

1+
Frühling grüßt


Neusten Kommentare

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Nicht den zweiten vor dem"...

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten