Frühling



Ich kann es kaum erwarten.....

 

Noch sieht die Welt so trostlos aus,
gemütlich ist es nur zu Haus,
Pfützen stehn auf allen Wegen,
die ganze Welt versinkt im Regen.

Sturm,
er braust auf kalter Spur,
fest hält er sie im Griff:
Mutter - Natur !

Ich aber steh am Fenster,
träum sehnsüchtig vom Frühlingswind,
von Tulpen und von Veilchen,
die brauchen noch ein Weilchen.

Doch lange wird es nicht mehr sein,
dann zieht der Frühling bei uns ein,
taucht das Land in Sonnenschein;
des Amsels Laut
mir so vertraut,
baut ihr Nest
in meinem Garten:
ich kann es kaum erwarten!

 

Gelesen: 69   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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3 KOMMENTARE



19. Februar 2020 @ 08:48

Pally, dein Frühlingsgedicht weckt Sehnsucht nach Sonne. Kommen gerade aus dem Süden und haben die Wärme genossen. Regen hatten wir nun genug. Freue mich jetzt auf der Amsel Laut.....LG Gudrun


19. Februar 2020 @ 00:36

Hallo Pally,
Dein Gedicht hab ich gern gelesen. Jeder freut sich auf den Frühling, aber eigentlich haben wir schon seit Jahresbeginn Frühling. Der Winter ist dieses Jahr ausgefallen, die ganze Natur ist durcheinander, sogar die Igel wachen schon aus dem Winterschlaf auf.
Liebe Grüße Hanni


17. Februar 2020 @ 22:00

Hallo Nona,
was machst du dann wenn die Amsel ihr Nest in deinem Garten gebaut hat?
Bin halt neugierig.
Schönen Abend noch.
Christian



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