Ein Fluss, der über seine Ufer schwillt, unbändig, wild und schön. Mir gefällt ein solches Bild, doch sollte man es anders seh’n. Wieviel Unheil richt’ er an! Wie manches Leid er damit bringt! Drum ich’s nicht anders sagen kann, der Mensch seit Ewigkeiten mit Naturgewalten ringt! Freilich, Träume sind durchaus erlaubt, denn sie sind immer wunderschön. Manchmal man zu Recht auch glaubt, mit Träumen wird das Leben leichter geh’n.