Hilda warte schon am Zaun.
Sieht sie nicht lustig aus?
Vorn ist sie weiß und hinten braun,
das Haupthaar etwas kraus.
Der Glockenschmuck, der riesig ist,
ist wichtig und muss sein.
Wenn Hilda auf der Weide frisst,
schläft sie nicht dabei ein.
Wenn Resi kommt und bringt ihr Brot,
dann ist sie sofort da.
Denn dieses tolle Angebot
nimmt sie nur zu gern wahr.
Der Wassertrog ist schon fast leer,
der Durst ist riesengroß.
Wo bekommt sie frisches Wasser her?
Wo bleibt der Bauer bloß?
Hilda schläft unterm Sternenhimmel,
sie liebt es, frei zu sein.
Von Weiten höre ich ihr Gebimmel,
und schlafe ruhig dabei ein...