Natur



Ungut wächst...



Ungut wächst...

 

Ungut wächst.

Nichts mehr neckt.

Niemand mehr das Städtchen weckt.

 

Nebelszene.

Wenig Sicht.

Auch der Himmel zeigt kaum Licht.

 

Schwaden gleiten.

Kein erwehren.

Die Gemüter nichts mehr ehren.

 

Stille Mystik.

Wirkt vereint.

Von Bewohnern doch verneint.

 

Bernd Tunn - Tetje

Bild von Dirk Rabe auf Pixabay

Gelesen: 37   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Ehemaliger Schiffsmann aus Hamburg.
Rentner
Hobbys: Mundharmonika, Walking, Schreiben, Lesen.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1005+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

4+
Lüneburger Heide

3+
Das tägliche Morgenkonzer...

2+
Stimmung an der Nordsee

2+
Kleiner König ohne Krone

1+
Nebel

1+
Nebel - Treff

1+
Im Rosengarten

1+
Der Schneemann

1+
Kleiner Vogel...

1+
Regen II


- Gedichte Jahr

4+
Nebelmorgen

4+
Der Schönste im Land

3+
Sommernacht auf Borkum

3+
Vater Rhein

2+
Morgens am See

2+
Ein Augenblick der Stille.

2+
Die Libelle

2+
Natur geht ihren Weg

2+
Der Wurm im Apfel

2+
Geranien


Neusten Kommentare

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Nicht den zweiten vor dem"...

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten