Unbemerkt und unbeachtet
schleicht auf leisen Sohlen sich heran:
die Nacht.
Sterne groß und klein
geben einen hellen Schein,
auch der Mond lugt ab und zu
und tut sein übriges dazu.
Bäume, Blumen und auch Sträucher,
alle sind zur Ruh` gegangen.
Doch im Unterholz des Waldes,
hat der Tag jetzt angefangen.
Ein Geraschel und Gezirpe,
wie von Geisterhand befohlen,
jeder will sich nur das Beste holen.
Drum` Menschlein gebe Acht,
der Wald erwacht erst bei der Nacht.