Herbst



Auf leisen Sohlen

Der Wind spielt mit den Blättern
Und wirbelt sie umher;
Die gestern grünen Bäume
Sind heute kahl und leer.

Verblüht sind alle Rosen -
Die Schwalben sind längst fort
Und jeder Blumengarten
Ist jetzt ein Trauerort.

Es ziehen in Strukturen
Gänse nach Süden  hin;
Sie künden damit deutlich
Es naht der  Herbstbeginn.

Es kommt auf leisen Sohlen
Die kalte Jahreszeit;
Doch manche Winterfreude
Die hält sie auch bereit.
 
 

 

Gelesen: 24   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1574+
Das Versprechen

1405+
Frühling

1004+
Für eine schöne Frau

889+
Ein bisschen Spaß muß se...

790+
FRAG MICH NICHT

778+
Zwei glückliche Marienkä...

641+
Urlaubsgruß

559+
Rentner haben keine Zeit (...

394+
Nur eine Pusteblume

380+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

1+
Fall


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


Neusten Kommentare

bei "Noch eine kleine Weile"

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Sehnsucht Natur Frei Friede Freunde Freude Freundschaft Frieden Neid Netz Fisch Frauen Feuerzangenbowle Firma Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Frost Freunschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Friseur Freundin Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Nebel Naturgesetz Frage Nebelschwaden