Herbst



Graue Tage

So dunkel ist es heute,
die Sonne geizt mit Licht,
die Nebelschwaden trüben
den ganzen Tag die Sicht.


Nur ein paar blaue Astern
kann man im Garten seh ´n,
es ist , als ob zu trauern,
der Anblick ist nicht schön.

Es hängen ihre Köpfe
von Regentropfen schwer,
es sind die letzten Blumen,
sonst sieht  man keine mehr.

Der Sommer ist vergangen,
die schöne Zeit vorbei,
wir gleiten jetzt unmerklich
in graues Einerlei.

 

 

Gelesen: 44   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2246+
Das Versprechen

1230+
Grünkohl

1070+
Für eine schöne Frau

940+
Kriege

761+
Winter

686+
Nachbars Kirschen

683+
Frühling

598+
Stolzer Hirsch

588+
Wir Kinder vom Hof

555+
Mutter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "15. August 1979"

bei "15. August 1979"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Klarheit Leid Künstler Lachen Kühe Krippe Kreativität Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lesen Kumpel Königin Lerche Krank Leuchtturm Labskaus Lebensreise Kröte Kreislauf Kummer Lebenssturm Krieg Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Lenz Krimi Kraft Leute Leidenschaft Krebs