Herbst



Herbstzeit

 

Wenn im Oktober Blätter fallen,
die Förster mit Gewehre knallen,
wenn das Damwild und der Hase flieht,
und die Vogelschar gen Süden zieht,
wenn Trauben an der Hauswand reifen,
und Kinder zu den Drachen greifen,
wenn der erste Raureif zieht durchs Land,
und im Nebel nichts mehr wird erkannt,
wenn das Laub durch alle Straßen weht,
und kein Korn mehr auf den Feldern steht,
wenn Kürbisse vor Türen stehen,
und Stürme aus Nordwesten wehen,
dann hat der Herbst die Macht errungen,
den Sommer - in die Knie gezwungen.

 

@ Horst Rehmann

 

Gelesen: 18   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2742+
Das Versprechen

1492+
Frühling

1137+
Für eine schöne Frau

864+
Grünkohl

857+
Nachbars Kirschen

629+
Wir Kinder vom Hof

571+
FRAG MICH NICHT

531+
Zwei glückliche Marienkä...

487+
Der kleine Teppichklopfer

478+
Winter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


Neusten Kommentare

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf