Herbst



Herbstzeit

Des einen Freud`, des anderen Leid,
sie hat auch mich erreicht, die Herbstzeit,
welke Blätter tanzen im Reigen,
woll´n mir wohl ihre Schönheit zeigen.

Doch all die Blätter muss ich fegen,
meinen Garten hegen und pflegen,
egal, ich möcht´ den Herbst nicht missen,
seh das alles, nicht so verbissen.

Mein Kater spielt in meiner Nähe,
ich bin glücklich, wenn ich es sehe,
er mag so gerne draußen toben,
ich muss ihn oftmals kräftig loben.

So hat der Herbst auch etwas Gutes,
ich jedenfalls, bin guten Mutes,
trinke abends ein Gläschen Rotwein,
lass die Fünf, einfach gerade sein.

© Horst Rehmann

Gelesen: 11   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



01. Oktober 2020 @ 19:44

Hallo, Recht hast Du. Man muss alles so nehmen wie es kommt und gelassen bleiben! LG Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2262+
Das Versprechen

1242+
Grünkohl

1077+
Für eine schöne Frau

943+
Kriege

761+
Winter

691+
Nachbars Kirschen

689+
Frühling

599+
Stolzer Hirsch

589+
Wir Kinder vom Hof

555+
Mutter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "15. August 1979"

bei "15. August 1979"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde