Herbst



Trostlose Tage im November

Nebel,Nebel ohne Ende
Alle Blumen sind jetzt fort
Und das Beet der roten Rosen
Ach wie traurig ist der Ort

Trüb und nasskalt ist das  Wetter
Langsam habe ich es satt
Am Geäst der meisten Bäume
Sieht jetzt nicht mehr ein Blatt

Doch am Wegesrand vereinzelt
Ist erstaunlich was ich seh `
Es gibt mir ein wenig Hoffnung
Denn dort blüht noch roter Klee

Viele Vögel sind verschwunden
Doch der Reiher ist noch hier
Und den Goldfischteich im Garten
Nimmt er frech als sein Revier

Dunkel wie ein schwarzer Schleier
Legt sich Schwermut auf `s Gemüt
Trübsal blasen bis zum Frühling
Bis es wieder grünt und blüht


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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



09. November 2019 @ 18:55

Hallo Ewald, Novembertage bringen zwar trübes und nasskaltes Wetter mit sich, und niemand mag sich dann gern draußen aufhalten, aber um so gemütlicher kann es Drinnen sein. Vielleicht bei einem Glühwein und Keksen?! Mir macht dieses Grau in Grau nichts aus.
Schönes Wochenende, pally


08. November 2019 @ 20:09

Schade,dass so wenige Menschen den November lieben.
Ich finde Ihn geil.11.11,ich liebe Schmuddelwetter.Da kann ich easy
mit meinem Hund gehen,weil die meisten ihre Wauwaus jetzt lieber im Garten kacken lassen und ich bekomme diesen Monat meinen Bonus,also alles super.
Tschau
Christian



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