Herbst



Wirken - Wachsen - Werden

Reben - des Weinstocks Zweige hinzu Kraft und Wärme fliessen sintflutartige Wogen sich ergiessen halten doch stand in der Neige Rispen, bedeckt voll Blüte entstehen Gebilde klein, so zart Sonnenstrahlen stärken die Art sie wachsen und reifen zur Güte Gedeiht mit reichem Segen die Saat dient hilfreich sie vielem Verlangen Ob schwer, ob leicht - sei Herz unbefangen dein Sehnen stillt machtvolle Gnad’ Unerschöpfliche Fülle, o Gott spende stets neu deinen Reben erhalte die Frucht zum Nutzen dem Leben wo froh dir ertönt Preis, Dank und Lob

Gelesen: 27   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1575+
Das Versprechen

1405+
Frühling

1005+
Für eine schöne Frau

889+
Ein bisschen Spaß muß se...

791+
FRAG MICH NICHT

779+
Zwei glückliche Marienkä...

642+
Urlaubsgruß

560+
Rentner haben keine Zeit (...

396+
Nur eine Pusteblume

380+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

1+
Fall


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


Neusten Kommentare

bei "Noch eine kleine Weile"

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Sehnsucht Natur Frei Friede Freunde Freude Freundschaft Frieden Neid Netz Fisch Frauen Feuerzangenbowle Firma Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Frost Freunschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Friseur Freundin Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Nebel Naturgesetz Frage Nebelschwaden