Freunde treffen, lecker essen,
dabei den Alltagsstress vergessen,
im Goschzelt Thainudeln probieren,
am Westerländer Strand flanieren,
den Wind mal in den Haaren spüren,
schauen was die Surfer zelebrieren,
der World-Cup ist in vollem Gang,
wir schlendern mal den Strand entlang.
Hier sieht man die Besten dieser Welt,
Björn Dunkerbeck präsentiert in einem Zelt
seine allerneuesten Bretter
und hofft auf schönstes World-Cup-Wetter.
In diesem Jahr fährt er nicht mehr mit,
- der Abschied war ein großer Schritt.
Sohn Liam zeigt stolz was er kann,
das schauen wir uns natürlich an.
In der frühen Abendstunde,
trifft sich dann unsere Surferrunde
- in der legendären Sansibar.
Schon früh gebucht, - das ist ja klar.
Bei Nordseescholle und weißem Wein,
Dünenlandschaft, Kerzenschein,
plaudern wir dann wieder Mal
im rappelvollen Kultlokal.
Am nächsten Tag geht es nach List,
obwohl das Wetter nicht toll ist,
lege ich gedanklich schon mal die Spur
zur Lister Eismanufaktur.
Auch Herrn Gosch sagen wie „Hallo“,
dort speisen wir ja sowieso.
Puffer mit Scampis und Apfelmus,
ist für mich ein Hochgenuss.
Sylt ist eine Reise wert.
Einfach mal weg, vom heimischen Herd.
Ganz gleich ob Sonne oder Regen,
man kann sich auf Sylt recht gut bewegen.
Die kleine Teestube fängt uns bei Regen auf
und Straßencafes gibt es hier zuhauf.
Bei Sonnenschein bin ich gern am Strand,
schaue den Surfer zu - in Westerland.