Sommer



Frühsommer



Hoch steht der Schierling am Wegesrand,
die blühenden Wiesen verschönern das Land.
Allmählich wird dem Letzten klar,
es kommt die schönste Zeit im Jahr.

Der Flieder steht im Blütenkleid-
erfreut das Auge schon von weit.
An Flüssen und Teichen die Lilien stehen,
ihre herrlichen Blüten sind weithin zu sehen.

Die ersten Rosen vereinzelt erblühen
und Störche im Horst ihre Jungen aufziehen.
In Gärten und Parks wird jetzt wieder gegrillt
und mit köstlichen Bieren der Nachdurst gestillt.

Die Abende kann man jetzt draußen verbringen
und lauschen, wie Amseln ihr Abendlied singen.
Die Sonne scheint lange und nur lau weht der Wind,
weil wir jetzt im herrlichen Frühsommer sind.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



08. Juni 2021 @ 19:22

Hallo Ewald, das ist ja mal ein richtig schönes Sommergedicht und sorgt schon beim Lesen für gute Laune. Dass das Wunder " Natur " jetzt überall zu sehen ist, lässt ja auf einen schönen Sommer schließen. Sommerliche Grüße von Helga


08. Juni 2021 @ 11:51

Ewald, habe gerade meinen Rundgang durch den Garten beendet. Beachtlich, was in den letzten Tagen alles erblüht ist. Jeden Tag entdeckt man Neues. Heute lacht die Sonne vom Himmel, da wird gegrillt und viel Zeit im Freien verbracht. Wünsche dir einen schönen Tag. Gruß Gudrun



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