Winter



Der Nordwind

Es weht der Wind aus Nord - Nord Ost,
So rau ist der Gesell`.
Und wo er zuschlägt gibt es Frost -
Die Welt erstarrt ganz schnell.

Er fegt brutal durch Wald und Feld-
Was er erfasst - wird starr,
Doch scheint die Sonne auf das Eis,
Dann glitzert `s wunderbar.

Eisdiamanten ohne Zahl
Bedecken Gras und Baum,
Es blinkt und funkelt hell im Licht-
Unwirklich wie ein Traum.

Gelesen: 71   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2742+
Das Versprechen

1492+
Frühling

1137+
Für eine schöne Frau

864+
Grünkohl

857+
Nachbars Kirschen

629+
Wir Kinder vom Hof

571+
FRAG MICH NICHT

531+
Zwei glückliche Marienkä...

487+
Der kleine Teppichklopfer

478+
Winter


- Gedichte Monat

2+
Schnee im Mittagslicht

2+
Dem Rotfuchs auf der Spur


- Gedichte Jahr

2+
Ein Blick durchs Fenster

1+
Schneeweiß

1+
Schneeflöckchen, Weißrö...

1+
Schneekugeln

1+
Die ersten Blumen

1+
Winterspaziergang

1+
Zauberhafte Eisblumen

1+
Zwei Meisen


Neusten Kommentare

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf