Väterchen Frost fegt übers Feld,
- der Winter kehrt jetzt ein.
Er pustet, was die Lunge hält,
hüllt Feld und Wiesen ein.
Ich sitze drinnen, in meinem Zimmer
und schaue hinaus, in die Natur.
Auf den Wegen, ein weißer Schimmer,
darin so manche feine Spur.
Die Tapsen dort, von Nachbars Katz´.
Sie schleicht gern um den Gartenteich.
Auch der kleine flinke Spatz,
stibitzt gern Futter in unserem Reich.
Im dicken alten Kiefernbaum,
hängen jetzt die Futterglocken.
Die Landschaft wird zum Wintertraum,
die Luft ist herrlich kalt und trocken.
Der Winter ließ lange auf sich warten,
jetzt ist er da, - zur Weihnachtszeit.
Lichterglanz erhellt den Garten,
wie schön wäre es, wenn es noch schneit.