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So grimmig ist der Januar,
so trostlos und so lang,
man hört jetzt keinen Vogel mehr-
kein fröhlichen Gesang.
Die Gärten sind jetzt kahl und leer,
verloren und erstarrt,
es blüht jetzt keine Blume mehr-
der Januar ist hart.
Die Teiche sind mit Eis bedeckt-
fast völlig zugefror`n,
die Blässhühner im kalten Wind,
sie wirken so verlor`n.
Der trübe , kalte Januar,
er möge schnell vergeh`n,
ich freu` mich auf den Monat März,
dann wird es wieder schön.