Winter



Rauch

Schwarzer Himmel

Wolken

Kein einzelner Stern

 

Brennende, leuchtende Glut

in der Dunkelheit

glimmende Funken

spüren keine Wut

 

Und rauchige Schwaden

wehen durch

die Nacht

Wie hab ich meine Abende

je anders verbracht?

Als so

 

Sitzend, stehend, kauernd

Kälte um mich

Genießend

 

Die Schönheit der Atemfetzen

Betrachtend

die voll Anmut im Wind sich drehen,

grazil im Nachtlicht tanzen,

Bis sie vergehen

Gelesen: 27   
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Alle hier veröffentlichten Gedichte sind urheberrechtlich geschützt.


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4 KOMMENTARE



20. April 2021 @ 22:32

Unterm Sternenhimmel eine rauchen.
Geil,mach ich auch gern.


20. April 2021 @ 22:29

Es ist verdammt gut erzählt.
Habe mir eine Stimme ausgedacht,die dein Gedicht laut liest.
Schräg aber klappt.
Gruß
Christian


20. April 2021 @ 13:59

Und jetzt staune ich nicht mehr.
Einen schönen Tag noch.


19. April 2021 @ 15:25

Verachtet Glückseligkeit?
Hallo,zuerst einmal staune ich über deinen Künstlername.



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