Winter



Raureif



Es glänzt an allen Zweigen
der Raureif silberweiß,
der Wald ist eingezuckert
mit kristalliertem Eis.

Die Welt- ein Wintermärchen
so zauberisch und hell,
doch in der Mittagssonne
vergeht die Pracht so schnell.

Eisblumen an den Fenstern
glänzend und wunderschön,
sie sind dahingeschmolzen,
man kann sie nicht mehr sehen.

 

 

 

 

Gelesen: 168   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1555+
Das Versprechen

1388+
Frühling

982+
Für eine schöne Frau

876+
Ein bisschen Spaß muß se...

786+
FRAG MICH NICHT

769+
Zwei glückliche Marienkä...

628+
Urlaubsgruß

547+
Rentner haben keine Zeit (...

381+
Nur eine Pusteblume

372+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Wintergedichte


- Gedichte Jahr

2+
Ein Blick durchs Fenster

1+
Schneeweiß

1+
Schneeflöckchen, Weißrö...

1+
Schneekugeln

1+
Die ersten Blumen

1+
Winterspaziergang

1+
Zauberhafte Eisblumen

1+
Zwei Meisen


Neusten Kommentare

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Im Treppenhaus"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Feuerwerk Hühner Früchte Frei Friede Freund Freude Freundschaft Frieden Freizeit Frauen Fisch Neubeginn Obdachlos Firma Fest Frosch Nest Nebel Naturgesetz Freunschaft Frohsinn Frau ohne Freitag Frage Freiheit Friseur Freunde Feuer Freibad Obst Netz Fragen Neid Nebelschwaden Naturgewalt Neujahr Freundin