Kalte Lüfte treffen auf warmen Wind,
bringen Schneewolkenberge geschwind.
Aus denen fallen viele kristallene Sterne,
der Schneeflockenblues erobert die Ferne.
Wie schön, Elfen-Schneesternfein- galant,
tanzen sie im weißen Röckchen-samt.
Der Eiswind faucht dazu zum Gruß
den zauberhaften Schneeflockenblues.
Dann legen sie sich erschöpft hernieder
aus dem Blues werden Freudenlieder.
Alle Fans lieben den Schnee im Winter
und überall sieht man tobende Kinder.
Das Wunder der Natur lässt sie lachen,
als wäre es ein Laden mit süßen Sachen.
Die Kleinen wollen das es immer schneit,
lieben diese schöne Schneeflockenzeit.
Später, im -mondlichtleuchtenden Schein,
treffen sich auch Verliebte zum Stelldichein.
Der Schneeflockenblues ist ein Genuss,
Schnee prickelt zart beim Zungenkuss.
Dieser bringt einen strahlenden Segen,
ein wunderbaren Sternschnuppenregen.
Er vereint sich mit Schnee als Liebesgruß
und glänzt hell im Schneeflockenblues.
Wie flammend-funkelnde Wattesterne
torkeln die Flocken noch in Lüfter Ferne.
Wünsche huschen durch die Winternacht,
der Schneeflockenblues gleicht Pracht
Seine Melodie lässt Schönheit klingen,
tanzt übers Land mit weißen Schwingen.
Gold euch, ihr Schneewolkenengel,
lasset weiter weiße Röckchen schweben,
es hält den Schneeflockenblues am Leben.