Winter



Wintersinfonie

Lautlos schweben weiße Flocken,
auf das vom Frost erstarrte Land,
aus der Ferne klingen Glocken,
die Welt ist nun in Winters Hand.

Völlig erstarrt ruht auch der See,
sein Eis hat einen sanften Glanz,
und silbern schillert oft der Schnee,
wenn er herumwirbelt und tanzt.

Kahle Bäume werden bedeckt,
mit diesem hellen Winterkleid,
der Igel hat sich längst versteckt,
schläft tief im Laub zur Winterzeit.

Alles verläuft in Harmonie,
und es ist niemand da der treibt,
drum ist solch´ Wintersinfonie,
eine, die lang im Herzen bleibt.

© Horst Rehmann

Gelesen: 28   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1004+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

3+
Keine Beute heute

3+
Zauberhafte Eisblumen

3+
Die kleine Schneeflocke

2+
Winterschlaf

2+
Bratäpfel aus Großmutter...

2+
Hajos Feuerzangenbowle

2+
Großmutters Socken

2+
Raureifzauber

2+
Im Winter unter Palmen

1+
Der erste Schnee


- Gedichte Jahr

4+
Spaziergang im Winter

2+
Im Winter unter Palmen

1+
Raureif

1+
Es regnet wie aus Eimern


Neusten Kommentare

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"

bei "Der Brief"

Gabriele Berg bei "Mann, oh Mann..."

bei "HERBSTSINFONIE XIV."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten