Grau in grau die Welt versinkt,
kein Vogel mehr im Baume singt,
ich pack dann meine Schwermut ein,
bring sie weit in den Wald hinein.
Sehe dort die Nebelfeen
sich sanft im Tanze wiegen,
selbst die Bäume leicht sich biegen,
und die schneebedeckten Zweige,
sich ehrfurchtsvoll vor ihn`n verneigen.
Fasziniert von diesem Feste,
ist es fast wie ein Geschenk,
meine Traurigkeit bind` ich an kahle Äste,
während ich schon an den Frühling denk`.
Vergehen wird die Winterzeit,
und neues Leben dann erwacht,
tief in der Erden macht`s sich schon bereit,
wartet drauf, dass bald die Sonne scheint.