Wer geleitet mich durch Wind und Schatten?
Ist es nur die Einsamkeit?
Weltenbrand im Abendland zeig mir wo das Leben stand
gezeichnet von Feuerglut brenne nieder meinen Lebensmut
Getrübt ist mein Blick
Ruhig mein Puls
Der Atem ganz sanft
Ich bin allein doch das will ich nicht sein
Wandle von Tür zu Tür hoffe das ich eines Tages Freude spür
Oh liebste Einsamkeit ich höre unser Flüstern Tag und Nacht wie viele Stunden haben wir gemeinsam verbracht?
Wie viel werden wir noch gemeinsam ertragen?
Wie lange werden wir uns noch durchs Leben plagen?
Geschunden, gezeichnet vom Leben
Kriechend werde ich mich weiterbewegen
Die Sehnsucht schreit in mir:
„Ich bin unsterblich und Lebe in dir“
Sie zerfetzt mein Herz
Meinen Leib
Doch die Hoffnung bleibt
Gedemütigt und zu Boden gerissen
Werde ich mein jetziges da sein niemals vermissen
Sollte ich Sterben heut NachtÂ…
Â…Habe ich meinen Wunsch vollbracht
Â…Hat mich mein Schicksal eingeholt
Und mich jemand aus den Flammen des Leids geholt
(c) Ragnar