Rund und schön ,
so ist er anzusehen,
in seinem silber
glänzend Kleid,
doch auf der Erde toben,
Krieg und manches Herzeleid.
In manch klarer Nacht
schenkst du uns
dein helles Licht,
doch die Qualen
auf der Erde,
die siehst du nicht,
hörst nicht das Seufzen,
nicht das Schreien,
wenn Menschen flehen
oder weinen.
Still und leise
ziehst du deine Bahn,
umringt von einer
glitzernd Sternenwelt,
niemals wirst du je erfahren,
was die Welt in Atem hält.