Müder Glanz,
aus altem Stein,
verrottet Fleisch,
verfallen Gebein’.
Erschöpfter Schimmer,
fast vergangen,
des Grabräubers Herz,
verzweifelt befangen.
Erinnerung stirbt,
in ergreistem Gemäuer,
jede Freude erwürgt,
jede Ruhe so teuer.
Ein ewiges Fristen,
vergessen, vergangen,
ein bemooster Schatten,
hält es ewig gefangen.
Im Innern ein Leuchten,
so schwach, so erschöpft,
das nun droht zu versiegen,
Tod dem gülden Geschöpf!