Es legt der Atem
einer ungewissen Zeit
sich auf Seele und Gemüt.
Fern im Garten Eden verblüht
die Blume der Menschlichkeit.
Weit in das Universum dringt,
hoch in die himmlische Sphäre
der Apokalyse hässliches Lied.
So als wäre des Schicksals Schmied
der Lärm der kämpfenden Heere.
Es beginnt des Tages dunkle Nacht
zum ungezählten mal aufs Neue.
Weiter tönt des Krieges garstig Ton.
Der Tod, er spricht dem Leben Hohn.
Sterben, für Glauben und für Treue.
@Hano