Warum sind die Menschen, wie sie sind?
Sind sie vor Hass, Neid und Gier schon zu blind
um die schönen Augenblicke im Leben
zu bemerken, genießen und weiterzugeben?
Vergleichen wir einmal einen Erwachsenen mit einem Kind:
Der Erwachsene arbeitet, hetzt und ringt
nach Luft, die vergeht wie ein Duft im Morgenwind.
Das Kind aber tanzt, lacht, weint und singt.
Ihm ist es egal, ob das Meeting pünktlich beginnt.
Warum können son viele Menschen nicht aufeinander zugehn,
sich in die Augen sehn, ohne etwas Schlechtes zu denken?
Viel schöner wäre es doch, das Glück zu teilen;
und sich gegenseitig mehr Zeit zu schenken.
(c) J.H.