Gedichte gibt es vielerlei,
von Helden oder Wundertaten,
doch manchmal sind auch die dabei,
die blassen und die zarten.
Die mit zaghaft Wehen,
zärtlich über`s Aug` dir streichen,
schwebend durch die Seele gehen,
und nicht von deiner Seite weichen.
Sie öffnen deine Herzenstüre,
mit Worten, nur dahingehaucht,
doch sie dich oft zu Tränen rühren,
weil du in Träume eingetaucht.