Dunkler Rauch steigt empor,
aus Schutt und blutgetränktem Röten,
nach Donner-tosendem Chor,
nach grausam teuflischem Töten.
Unschuldige Asche schwebt,
trübt leuchtende Engelsaugen ein,
das Maul der Apokalypse lebt,
frisst sich ins Weltgeschehen hinein.
Immer schwärzer wird das Dunkel,
durch dämonische Machtstrategien,
nur Engelsaugen letztes Gefunkel,
lässt das Ende noch in Ferne ziehen.