Sonstige Gedichte



Gewalt, Gewalt ...

Gewalt in der Familie ist ein grausiges Ding

der Kain, vor Jahrtausenden schon damit anfing

Er war ein Schläger, äußerst brutal und gemein

und so schlug er und schlug er auf ABEL bös ein

gen Himmel schreit Abels unschuldiges Blut

auch in unserem Jahrhundert schlägt man drein voller Wut

Viele Männer die fühlen sich als starkes Geschlecht

mißhandeln ihre Partner, dass einem schlecht werden möcht

sie treten und schlagen und würgen das Opfer brutal

wehrlos, gedemütigt, wehrt es sich oft nicht einmal

Kinder, die armen, sind besonders betroffen

hemmungslose Täter sind immer öfters besoffen

Im Zeitalter der Selbstverwirklichung und Emanzipation

mißhandeln auch Powerfrauen ihre Männer mal schon

Aus Angst und aus Scham schweigen die ganz verbittert

es ist schon ein Ding wenn der starke Mann zittert ...

 

Gewalt gibt es leider seit Menschengedenken

Familientragödien auch, man will sich nichts schenken

Täter sind Männer, auch Frauen, selbst Kinder

Organisationen und Banden und Leuteschinder

Militärs und Polizei gebrauchen "sanfte Gewalt"

die unschuldigen Opfer werden leider nicht alt ...

 

Menschliche Lösungen gibt´s nicht, es ist ein Wahn

seit Satan, der Teufel, als Totschläger begann

Er pervertierte sich als Menschenmörder und "Vater der Lüge"

und dreht die Gewaltspirale höher durch perfide Züge

Jesus sagte , er ist der Herrscher dieser Welt

man unterschätzt ihn und beugt sich , weils den vielen gefällt

Darum ist die Gewaltbereitschaft nicht zu stoppen -

das beweist die Geschichte

und täglich wird´s ärger - lies die Zeitungsberichte !

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AUTOR:

Bin nur ein kleines Bäuerlein
schreib´nicht über mich - nein, nein, nein.
Ich schreibe nur über Gott und die Welt,
weils den Leuten so gefällt.


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