Sonstige Gedichte



Grenzen der Gleichberechtigung

Es gibt zwar einen Paragraphenhengst,

doch ein jeder weiß es längst,

eine Paragraphenhengstin kannst du lange suchen.

Darüber können die Emanzen nun fluchen,

auch wenn sie erreicht haben manches Gute,

so gibt es doch keine Paragraphenstute.

Und selbst die Emanze Ute

mit ihrer großen Schnute,

ist darüber ganz froh,

dass das auch bleibt so.

Denn Gleichberechtigung hin, Gleichberechtigung her,

es würde ihr fallen schwer,

sich Paragraphenstute zu nennen.

Da würde sie lieber als Angeklagte aus dem Gerichtssaal galoppieren...ach nein...rennen.

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AUTOR:

Mein Name ist Daniela.
Der Name "Flotte Feder" stammt aus einem Schreiburlaub, in dem ich so "getauft" worden bin.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Freude am Schreiben und Lesen mit mir teilt.
Meine E-Mail-Adresse lautet:
flottefederdaniela@gmail.com


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12 KOMMENTARE



01. Mai 2019 @ 19:33

Hey Maja,die Alice Schwarzer hätte aber keine helle Freude an Dir.
Herzlichst
Christian

Maja

01. Mai 2019 @ 06:08

Blödsinnige Pseudo-Schläue, mit Verlaub.
Es kann nie Grenzen der Gleichberechtigung geben. Über Ihren dämlichen Vergleich/Bezug lachen sich Feministinnen ohnehin königlich schlapp. Mit dem
wild beigezerrten, holprigen Gereime macht das Trampeltier von Text dann voll die Grätsche.

MfG Maja


30. April 2019 @ 19:20

Ich verkaufe morgen für einen Freund Pizza und freue mich jetzt schon darauf.
Von Mensch zu Mensch,ein geiles Produkt und man kann abends sehen,ob man gut war oder nicht..und ich bin gut,weil ich es liebe.


30. April 2019 @ 18:57

Flotte Feder warum ist verkaufen für Dich eine negative Eigenschaft?
Ich liebe das Verkaufen sehr.
Herzlichst
Christian


30. April 2019 @ 18:39

Ich sehe das mit den Herzchen nicht so eng, Christian.
Die Schulzeit mit Benotung ist für mich schon Vergangenheit.
Natürlich freue ich mich, wie wahrscheinlich jeder hier, über jedes Herzchen, aber ich schreibe nicht für die Herzchen.
Deswegen fühle ich mich auch nicht von Ewald manipuliert und ich habe mich auch nicht gezwungen gefühlt, ein Herzchen zu vergeben.
Und ich glaube, der Inhalt des Gedichtes würde auch nicht dazu passen, sich auf diese Art und Weise "mein Herz zu erobern", jetzt mal scherzhaft ausgedrückt.
Denn Ewald hat doch in seinem Gedicht nicht gerade begeistert von Raffinesse gesprochen.
Ich werde einfach ganz entspannt weiter schreiben und alle schon mal vorwarnen, dass das Gedicht für morgen schon vorgeschrieben ist.
Also dann bis morgen.
Liebe Grüße Daniela


30. April 2019 @ 18:23

Und?Geht heute abend jemand auf die Rolle?


30. April 2019 @ 18:14

Natürlich siehste solls heißen..
Sch.... Computer


30. April 2019 @ 18:09

Dienste Daniela,das nennt man verkaufen mit Herz.


30. April 2019 @ 18:04

Habe ich gelesen, Ewald.
Gab ein Herzchen für dein Gedicht, stellvertretend auch für alle Männer, die auf solche "sanften" Wesen getroffen sind, wobei es das aber auch umgekehrt gibt und ich finde, man kann beobachten, dass irgendwie oft die sanften auf die unsanften Wesen treffen und das geht dann meistens für die wirklich sanften Wesen selten gut aus, gibt aber dafür dann jede Menge "Schreibstoff".
Vielen Dank für dein Herzchen.
Liebe Grüße Daniela


30. April 2019 @ 17:32

Daniela,
Lies mal mein Scherzgedicht: Frauen die sanften Wesen.
LG
Ewald


30. April 2019 @ 17:13

Alles okay, Christian.
Herzlichst Daniela


30. April 2019 @ 17:08

Flotte Feder,was ist los.
Ich hoff,es geht Dir gut.
Herzlichst Christian



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