Ein Maler muss malen,
ein Dichter muss dichten.
Ich male und dichte
und schreibe Geschichten.
Fängt dann im Kopf
irgendwas an zu keimen,
setze ich mich hin
und fange an zu reimen.
Entsteht ein schönes Bild,
vor meinem Visier,
greife ich rasch zum Pinsel
und bringe es auf Papier.
Bin ich in der Märchenwelt,
sprühe ich vor Fantasie,
Gedanken gehen auf Reise,
- an Ideen mangelt es nie.
Oft fehlt mir die Zeit,
davon habe ich nie genug.
Damit nichts verloren geht,
schreibe ich auch mal ein Buch.
Etwas Neues erschaffen,
das liegt mir im Blut,
dabei bin ich sehr kritisch,
- es ist nie gut genug.
Ich überschreite gern Grenzen
und denke auch mal quer.
Perspektiven zu wechseln,
fällt mir gar nicht schwer.
Überkommt mich einmal
ein Stimmungstief,
kämpfe ich gegenan
und werde kreativ.