Vergangnes darf Menschen nicht verdrießen,
weil ihnen „Ändern“ keinesfalls gelingt,
Zukunft lässt sich nicht sofort erschließen,
denn selten ist gewiss, was sie ihm bringt.
Den Augenblick kann man nur jetzt genießen,
indem man ihn dankbar und sofort verschlingt,
denn zwischen dem Damals und Bald zu leben,
ist einzig und allein, das - was uns gegeben.
© Horst Rehmann