Nackte Schnecken haben´s schwer,
ihnen fehlt´s an Kleidung sehr,
ohne Hose, ohne Hemd,
wird ihr Dasein arg gehemmt.
Und das Schlimmste ist oh Graus,
sie besitzen auch kein Haus,
leben unterm Himmelszelt,
irgendwo in Wald und Feld.
Splitternackt, rund um die Uhr,
kriecht die arme Kreatur,
hin, bis zum Salat der Leut´ ,
die dort Schneckengift gestreut.
(c) Horst Rehmann